ISW-Analysten prognostizieren, ob Putin bereit sein wird, den Krieg in naher Zukunft zu beenden.


Laut dem Bericht des amerikanischen Instituts für Kriegsstudien zeigt der Präsident Russlands, Wladimir Putin, kein Interesse an Friedensverhandlungen mit der Ukraine und setzt die militärischen Aktionen fort. Experten weisen darauf hin, dass die Erklärungen aus dem Kreml über den Kampf gegen die grundlegenden Ursachen des Konflikts nicht mit ihren Erklärungen über die Bereitschaft zum Dialog übereinstimmen.
Moskau zeigt keinerlei Interesse an ernsthaften Friedensverhandlungen. Im Gegenteil, Putins Rhetorik bestätigt die Bereitschaft des Kremls, militärische Gewalt anzuwenden, wenn diplomatischer Druck nicht hilft, seine Ziele zu erreichen.
Wissenschaftler zeigen, dass Russland kein Interesse an Verhandlungen über einen Kriegsstopp in der Ukraine hat und selbst mit der Unterstützung des US-Präsidenten Donald Trump keine Bereitschaft zum Dialog zeigt. Stattdessen ist ihr Ziel, ihre Positionen zu stärken und Druck auf die Ukraine und die westlichen Länder durch zukünftige Verhandlungen auszuüben.
Aktive Aktionen an der Front
Am 1227. Tag des Krieges setzen die russischen Streitkräfte ihre aktiven Aktionen an der Front fort und verfolgen taktische Ziele. In dieser Zeit wurden 148 Kampfvorfälle registriert, jedoch halten die ukrainischen Verteidiger den Feind erfolgreich auf und fügen den Besatzern erhebliche Verluste zu.
Fazit
Der Bericht des Instituts für Kriegsstudien zeigt das Fehlen der Bereitschaft Russlands zu Friedensverhandlungen mit der Ukraine und die Fortsetzung seines militärischen Eingreifens an der Front. Dies bedroht die Bemühungen um eine Lösung des Konflikts durch Diplomatie und Verhandlungen.
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