Der Bischof erklärte die Demontage des Kreuzes aus der Kirche und rief dazu auf, sich nicht manipulieren zu lassen.


Bischof Abraham über die Demontage des Kreuzes in der Kiew-Pechersk Lavra
Bischof Abraham erklärte, dass viele Menschen Manipulationen unterliegen und an negative Anschuldigungen der 'Orthodoxen' glauben. Er kommentierte die Demontage des Kreuzes an der Allerheiligsten Kirche der Kiew-Pechersk Lavra und forderte dazu auf, sich nicht auf Manipulationen einzulassen.
Bischof Abraham erklärte, dass das Kreuz den Vibrationen und Explosionswellen durch russische Angriffe nicht standgehalten hat, weshalb die Leitung der Lavra beschlossen hat, es zu demontieren. Er betonte, dass dieses Kreuz restauriert, geweiht und an seinen Platz zurückgegeben wird.
Der Bischof betonte, dass die Kiew-Pechersk Lavra ein UNESCO-Weltkulturerbe ist und dringend einer umfassenden Restaurierung bedarf. Er rief alle dazu auf, dieses Problem nicht zu ignorieren und Respekt vor diesem heiligen Ort zu zeigen.
Reaktionen von Gläubigen und Atheisten
Vieler Gläubige und Atheisten sind über die Demontage des Kreuzes in der Kiew-Pechersk Lavra besorgt. Einige erinnerten an Beispiele, einschließlich des Vorfalls mit dem Kreuz, das von der Sophienkathedrale in Kiew gefallen ist. Die Menschen äußern ihre Besorgnis und hoffen, dass sich solche Ereignisse nicht wiederholen.
Lesen Sie auch
- In der Region Cherson explodierte ein Fahrzeug mit Offizieren der 'Kadyrowzy' – GUR
- «Energodar für sie – ein Sanatorium». Ein ehemaliger Mitarbeiter des Zaporizhzhya AKW erzählte, wie die Besatzer die Ukrainer erniedrigen
- Kampfzustand in der Ukraine vom 22. Mai 2025
- Ein potenziell gefährlicher Asteroid nähert sich der Erde
- Feindverluste zum Stand vom 22. Mai 2025 – Generalstab der ukrainischen Streitkräfte
- Schlag auf Charkiw, Einzelheiten über die Ermordung von Portnov in Spanien: die wichtigsten Nachrichten der Nacht