Die EU führt Beschränkungen für chinesische Hersteller von Medizinprodukten ein.


Die Europäische Union bereitet sich darauf vor, Beschränkungen für chinesische Hersteller von Medizinprodukten im Rahmen von öffentlichen Ausschreibungen aufgrund der voreingenommenen Haltung Pekings gegenüber ausländischen Unternehmen einzuführen. Diese Position Pekings hat zu einer Änderung des Handelsbilanz zwischen der EU und China geführt, berichtet die Europäische Union.
Eine Studie aus dem Jahr 2020 zeigte, dass Peking eine voreingenommene Einstellung gegenüber ausländischen Unternehmen hat. Trotz langwieriger Konsultationen wurde keine alternative Lösung gefunden.
„Der Fokus Pekings auf eigene Technologien im Gesundheitsbereich hat sich in den letzten Jahren durch strenge Anforderungen an die inländische Produktion vieler Arten von Geräten verstärkt.“
Laut der EU hat sich die Änderung der chinesischen Politik im Bereich der Medizinprodukte von einem Handelsdefizit von 1,3 Milliarden Euro im Jahr 2019 zu einem Überschuss von 5,2 Milliarden Euro im Jahr 2020 gewandelt.
Die EU weist auch darauf hin, dass Peking plant, bis 2025 eine interne Führungsposition im Markt für wichtige Komponenten von Medizinprodukten zu erreichen - 85 % bis 2025, und im Bereich der Hochtechnologie - 70 %.
Die Europäische Union bereitet Beschränkungen für chinesische Hersteller von Medizinprodukten aufgrund der voreingenommenen Haltung Pekings vor, die zu einer Änderung des Handelsbilanz zwischen den Parteien geführt hat. Peking plant, seine eigene Führungsposition im Bereich der Medizinprodukte zu konzentrieren, was die internationale Handelsbeziehungen in diesem Bereich beeinflussen könnte.
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