Der Passagierflugzeug Aserbaidschans wurde auf Befehl des russischen Verteidigungsministeriums abgeschossen - Medien.


In einem aserbaidschanischen Medium kam ein anonymes Schreiben von einer Person ein, die sich als 'Kapitan der russischen Luftverteidigung' ausgab. Der Brief behauptete, dass das Passagierflugzeug der AZAL am 25. Dezember 2024 in der Nähe von Grosny auf direkten Befehl des russischen Verteidigungsministeriums abgeschossen wurde, berichtet 'Glavkom'.
Zusammen mit dem Brief erhielt die Redaktion einen Fragment der Audioaufnahme, auf der zu hören ist, wie eine männliche Stimme zweimal den Befehl gibt: 'Feuer! Feuer, sage ich!', nach dem ein lauter Knall zu hören ist und die Phrase: 'Es gibt einen Einschlag. Verpasst. Wieder. Noch einmal Feuer!' - eine andere Stimme antwortet: 'Es gibt Feuer'.
Der Militär Dmitri Sergejewitsch Paladitschuk, der Grosny verteidigte, schrieb einen Brief, in dem er über technische Probleme berichtete, die seiner Meinung nach eine der Ursachen des Unglücks waren. Der Brief enthält auch Informationen über die Ereignisse, die zum Absturz des Embraer 190 führten.
Informationen über Dmitri Paladitschuk
Dmitri Paladitschuk, ein 32-jähriger Offizier aus Russland, wurde in Ekibastuz, Kasachstan, geboren. Es gibt Aufzeichnungen über seinen Dienst in verschiedenen Einheiten, die mit der Luftverteidigung verbunden sind. Das Portal The Insider veröffentlichte ein Gespräch mit Paladitschuk, in dem er die Authentizität des Briefes und der von den aserbaidschanischen Medien veröffentlichten Audioaufnahme bestätigte.
Nach dem Abschuss des AZAL-Flugzeugs und der Verbreitung der Aufnahmen des Befehls zu seinem Abschuss kamen neue Fragen an die Militärführung Russlands auf. Diese Situation erfordert eine sorgfältige Untersuchung und könnte schwerwiegende Folgen für die russischen Militärstrukturen haben.
Während der Untersuchung des Abschusses des AZAL-Flugzeugs und der Verbreitung von Beweisen für den Befehl zu seinem Abschuss kamen neue Fragen zu den Handlungen der Militärführung Russlands auf. Diese Situation erfordert eine detaillierte Analyse und könnte schwerwiegende Folgen für die russischen Militärstrukturen haben.Lesen Sie auch
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