Russland simuliert die Legalität seiner Verbrechen mit Hilfe des Paktes mit Nordkorea - Experte.


Moskau nutzt den Pakt mit Nordkorea, um die Legalität seiner kriminellen Handlungen zu simulieren - Experte
Der Experte für internationale Sicherheit Taras Zhovtenko behauptet, dass Moskau den Pakt mit Nordkorea missbraucht, um die Legalität seiner kriminellen Handlungen zu legitimieren. Er verglich das Verhalten der russischen Regierung mit dem von Banditen und Dieben. Die Zusammenarbeit zwischen Russland und Nordkorea bedroht die regionale und globale Sicherheit und verstößt gegen die Entscheidungen des Sicherheitsrates der UN. Sogar Russland selbst hat für diese Entscheidungen und Resolutionen gestimmt. Laut Zhovtenko versucht Russland, seine Handlungen zu verbergen, indem es sie durch den Pakt mit Nordkorea legalisiert.
Der Experte bezeichnet den Vertrag zwischen Russland und Nordkorea als 'Feigenblatt', mit dem Moskau versucht, seine Verstöße gegen internationale Abkommen zu verbergen. Er behauptet, dass dieser Vertrag ein Beispiel für die internationale rechtliche Regulierung von Beziehungen zwischen Staaten ist.
Laut ihm nutzt Russland diesen Vertrag, um seine kriminellen Handlungen zu legalisieren und der weltweiten Gemeinschaft vorzutäuschen, dass es keine Verstöße begangen hat. Der Experte betont, dass die Zusammenarbeit zwischen Pjöngjang und Moskau tatsächlich das System der internationalen Sicherheit untergräbt.
Lesen Sie auch
- Angriffe im Süden der Ukraine - wird es einen großangelegten Angriff geben
- Im Parlament wurde ein Gesetzentwurf blockiert, der es ermöglicht, Journalisten zu bestrafen
- Die Rada hat einen neuen Verteidigungsminister ernannt
- Sviridenko leitet die Regierung – wer wird Teil des neuen Kabinetts sein
- Wie in Kiew gegen Korruption unter den Behörden gekämpft wird - Daten der Staatsanwaltschaft
- Sibiga wurde zum Außenminister ernannt