In China hat ein College-Absolvent im Studentenwohnheim ein Blutbad angerichtet, weil er die Prüfung nicht bestanden hat.


Student greift Bewohner des Studentenwohnheims in China mit einem Messer an: 8 Tote
In der Stadt Yixing (China) ereignete sich eine Tragödie: Ein Student griff die Bewohner des Wohnheims mit einem Messer an. Dieser schreckliche Angriff führte zum Tod von 8 Personen und 17 weitere erlitten Verletzungen. Die Polizei hat bereits den Verdächtigen festgenommen, der seine Schuld gestanden hat.
Nach Angaben der Polizei handelt es sich bei dem Angreifer um einen College-Absolventen. Sein Motiv für den Angriff waren gescheiterte Prüfungen, das Fehlen eines Diploms und Unzufriedenheit mit dem Gehalt während seines Praktikums. Die Polizei untersucht derzeit diesen schrecklichen Vorfall.
Diese Tragödie ereignete sich vor dem Hintergrund eines weiteren tödlichen Ereignisses in der Stadt Zhuhai, wo ein SUV eine Menschenmenge überfuhr. Bei diesem Vorfall kamen 35 Menschen ums Leben und über 40 wurden verletzt. Der Fahrer des SUVs wurde ebenfalls festgenommen, als er versuchte, vom Tatort zu fliehen.
Die Ereignisse haben eine Diskussion über 'Rache an der Gesellschaft' in den sozialen Medien ausgelöst. Dieser Begriff beschreibt Situationen, in denen Menschen aus persönlichen Verletzungen heraus Gewalt ausüben. Solche Vorfälle haben auch kürzlich in Deutschland stattgefunden, als eine Frau Passagiere in einem Bus mit einem Messer angriff, wobei fünf Personen verletzt wurden.
Lesen Sie auch
- Bei der Abschlussfeier tanzte ein Mädchen mit der Militäruniform ihres gefallenen Vaters: berührendes Video
- Hotels in der Türkei haben eine neue "Kopfschmerz" für Touristen und Reiseveranstalter erfunden
- Die baltischen Länder bereiten ihre Krankenhäuser auf den Krieg mit Russland vor - Politico
- Die USA haben das Treffen mit Russland zur Normalisierung der Botschaftsarbeit abgesagt
- Während der letzten Repatriierungen übergab Russland der Ukraine die Leichen seiner Soldaten – Innenministerium
- Der Haupt-Rabbiner der Ukraine erzählte, wie eine Reise in die Ukraine den "geistlichen Führer von Trump" veränderte