Die Ukraine startet Online-Rekrutierung in der VSU über 'Diya'.


Die Ukraine startet ein neues Projekt mit Online-Rekrutierung in die Armee über 'Diya'
Das Ministerium für digitale Transformation der Ukraine unterstützte zusammen mit dem Kabinett die Idee, ein neues Projekt mit Online-Rekrutierung in die Armee über die App 'Diya' zu starten. Dies teilte ein Regierungsvertreter im Parlament Taras Melnychuk mit. Das Hauptziel des Projekts ist es, den Prozess des Erhalts eines Militärausweises einfacher und bequemer zu gestalten.
'Die Hauptidee besteht darin, die 'Diya'-App zu nutzen, damit die Menschen sich für den Militärdienst anmelden können. Dies soll den gesamten Prozess einfacher und bequemer machen', sagte der Vertreter des Ministeriums für digitale Transformation der Ukraine.
An dem Projekt können Ukrainer im Alter von 18 bis 55 Jahren teilnehmen, die nicht in der Armee oder anderen Sicherheitsstrukturen gedient haben und eine Steuernummer haben. Auch Personen, die bereits zum Militärdienst einberufen wurden, sind ausgeschlossen.
Mit der 'Diya'-App kann eine Person selbst den Ort und die Art des Militärdienstes auswählen und sich für den Vertragssoldatendienst bewerben. Dieser Prozess kann direkt vom Telefon oder Computer aus durchgeführt werden.
Das Projekt soll innerhalb von zwei Jahren implementiert und verbessert werden, um seine Wirksamkeit zu überprüfen. Bei erfolgreichen Ergebnissen könnte in Zukunft die Rekrutierung von Soldaten genau über dieses System erfolgen.
Der genaue Starttermin der automatischen Verlängerung der Aufschubfunktion in der Reserve+App wurde vom Verteidigungsministerium bisher nicht festgelegt.
Lesen Sie auch
- Ölexport: Russland umgeht Sanktionen über Indonesien
- Asiatische Währungen: neues Ziel für Investoren vor dem Hintergrund der Dollar-Abwertung
- Land für Teilnehmer an Kampfhandlungen: Verfahren zur Beantragung und Einschränkungen des Kriegsrechts
- Offiziell: Die Russische Föderation wurde für den Abschuss des Fluges 'MH17' in der Region Donetsk für schuldig befunden
- Die NBU nannte den größten Fehler mit der Karte: Sie hat die Ukrainer bereits Milliarden gekostet
- In Wohnungen nur 14 Grad: Ukrainern droht die schwierigste Heizperiode aufgrund von Gasengpässen